Persönliche Schutzausrüstung

Feuerwehrschutzkleidung gemäß DIN EN 469

Die Feuerwehrschutzkleidung gemäß DIN EN 469 wurde entwickelt, um Feuerwehrleuten Schutz bei Gebäudebränden mit Hitze- und Flammeneinwirkung zu bieten. Sie besteht aus einer Kombination aus Jacke und Hose sowie zusätzlicher persönlicher Schutzausrüstung wie Feuerwehr-Schutzschuhen und -Schutzhandschuhen. Diese Kleidung ist speziell konzipiert, um die Träger während der Brandbekämpfung zu schützen.

Für Einsatzszenarien, die über die übliche Brandbekämpfung hinausgehen, sind spezielle Anforderungen an die Schutzkleidung vorgesehen. Dies umfasst beispielsweise Hitzeschutz- oder Chemikalienschutzanzüge, die je nach Art der Gefahr einen zusätzlichen Schutz bieten müssen.


Ausrüstung und Normen / Richtlinien

  • Feuerwehrschutzkleidung (Überjacke, Überhose)
    Norm / Richtlinie: DIN EN 469 / HuPF
  • Feuerwehrhelm mit Nackenschutz oder Masken-Helm-Kombination
    Norm / Richtlinie: DIN EN 443
  • Feuerwehrschutzschuhwerk
    Norm / Richtlinie: DIN EN 15090
  • Feuerwehrschutzhandschuhe
    Norm / Richtlinie: DIN EN 659
  • Atemschutzgerät
    Norm / Richtlinie: vfdb Richtlinie 08/02
  • Atemanschluss
    Norm / Richtlinie: vfdb Richtlinie 08/02
  • Feuerschutzhaube
    Norm / Richtlinie: DIN EN 13911
  • Feuerwehrleine
    Norm / Richtlinie: 1 Leine für jeden Atemschutzgeräteträger
  • Notsignalgeber (optional empfohlen)
    Norm / Richtlinie: -
  • Feuerwehrhaltegurt oder Rückzugs-/Selbstrettungssystem (optional empfohlen)
    Norm / Richtlinie: DIN 14927
  • Rettungsmesser- oder schere (optional empfohlen)
    Norm / Richtlinie: -
  • Bandschlinge (80 cm oder 120 cm) mit HMS-Karabiner (optional empfohlen)
    Norm / Richtlinie: -